Unser kostenfreies Service-Angebot
Ulrike Fröhlich (Heilpraktikerin, St. Georgen) leitet das Team der Helixor Therapieberatung seit 2019. Als Expertin für die Mistel- und Helleborustherapie von Helixor erstellt sie Therapieempfehlungen, beantwortet Fragen und hält Vorträge. Oft ist sie auch die erste Ansprechpartnerin für Betroffene oder Angehörige.
Liebe Frau Fröhlich, wie verläuft der erste Kontakt, wenn man sich als Arzt/eine Ärztin oder Heilpraktiker/in für die Misteltherapie interessiert?
Wenn Sie unseren Service unverbindlich in Anspruch nehmen möchten, erhalten Sie von uns alles, was Sie für den erfolgreichen Einsatz unserer Therapien brauchen: Ob es um einen konkreten Patientenfall mit Ersteinstellung oder Fortsetzung nach Pausierung, Fragen zu Wechselwirkungen, zur Studienlage, oder Verordnung geht – wir unterstützen Sie entsprechend Ihrer jeweiligen Vorkenntnisse. Unser Ziel ist es, dass Sie Zeit sparen und schnell Therapiesicherheit erlangen.
Den ersten Kontakt nimmt ein Arzt/eine Ärztin oder Heilpraktiker/in mit uns auf, wenn die Misteltherapie im Patientengespräch aktiv angefragt wurde, oder wenn andere Quellen ein fachliches Interesse an der Misteltherapie geweckt haben. Immer geht es um die Frage:
„Wie ist das konkrete Vorgehen Step-by-Step?“
Wenn Sie Ihrer Patientin/Ihrem Patienten eine Misteltherapie verordnen oder empfehlen möchten, bieten wir an, dass Sie unseren einseitigen Anamnesebogen ausfüllen.
Sie erhalten ihn per E-Mail oder nutzen das Online-Formular. Sobald Sie uns den ausgefüllten Anamnesebogen zurückgeschickt haben, erstellen wir innerhalb von 24 Stunden eine auf die jeweilige Patientensituation zugeschnittene Therapieempfehlung. Unsere Therapieempfehlung umfasst alle relevanten Parameter für die gesamte Therapiedauer: Mistelsorte, Packungsgröße, Injektionsfrequenz und -stelle, Einleitungs- und Erhaltungstherapie, Therapiepausen sowie Hinweise, was bei einer gewünschten oder übermäßigen Lokalreaktion zu beachten ist.
Auf Wunsch besprechen wir einen Patientenfall auch telefonisch, wenn die Zeit drängt und der Patient gleich in die Praxis kommt.
Wichtig für Sie: Unser Therapievorschlag basiert auf den aktuellsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen zu unseren Produkten und kann Ihre Behandlungsentscheidung erleichtern ohne sie zu beeinflussen. Ihre ärztliche Autonomie und Sorgfaltspflicht bleiben durch unser Angebot unangetastet.
Sie erhalten von uns alles, was Sie für den erfolgreichen Einsatz unserer Therapien brauchen.
Ulrike Fröhlich, HP, Teamleitung Therapieberatung
Tel. 07428 935 344
beratung@helixor.de
Das Serviceangebot der Therapieberatung spart also Zeit und gibt Sicherheit!
Ja – Sie brauchen sich keine umfangreiche Expertise anzueignen, bevor Sie die Misteltherapie verordnen/empfehlen. Alles Relevante steht in der individuellen Therapieempfehlung. Wenn Sie Ihr Fachwissen vertiefen möchten, bietet sich optional unsere einstündige Online-Schulung an, wofür jährlich mehrere Termine zur Auswahl stehen. Oder als zeitlich flexible Variante das E-Learning auf unserer Website, das beinhaltet auch einen kurzen Wissenstest mit Zertifikat. Natürlich gibt es auch aussagekräftiges Informationsmaterial.
Wie aufwändig ist die Patientenbetreuung?
Grundsätzlich sind Mistelinjektionen delegierbar. Nach Einweisung durch das Praxispersonal können die Patientinnen und Patienten in der Regel subkutane Injektionen auch selbstständig im häuslichen Bereich fortsetzen (ähnlich Heparin).
Die Patientenkommunikation erleichtern wir mit einem Patiententagebuch, worin der Patient sein Ansprechen auf die Therapie dokumentiert. Anhand des Tagebuchs können Sie den Therapieverlauf kontrollieren, wenn der Patient vorstellig wird – ähnlich wie bei einer häuslichen Blutdruckmessung.
Wie ist die Verordnungssituation?
Die Rezeptierung der Misteltherapie erfolgt als GKV-Verordnung bei einer palliativen Tumorsituation oder bei Cancer-Related Fatigue während/nach Chemotherapie, in allen anderen Fällen privat. Gern beraten wir auch bei Verordnungsfragen.
Wie oft kann man diesen kostenfreien Service in Anspruch nehmen?
Natürlich können sich im Therapieverlauf zusätzliche Fragen ergeben oder die Patientensituation kann sich verändern – dann genügt ein Anruf oder eine E-Mail. Diese Therapiebegleitung, die wir zeitlich unbegrenzt kostenfrei anbieten, wird sehr gern in Anspruch genommen. Wir hatten allein 1426 Therapieempfehlungen im letzten Jahr.
Vielen Dank, Frau Fröhlich, und in diesem Fall: bis bald!