Dem Leben
Leben geben.
Seit 1975 verbessern unsere Therapiekonzepte für die integrative Onkologie die Lebensqualität vieler Menschen.
Seit 1975 verbessern unsere Therapiekonzepte für die integrative Onkologie die Lebensqualität vieler Menschen.
Online
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Die Beilage “Leben mit Krebs” in der “Welt am Sonntag” enthielt ein Interview mit Dr. Steffen Wagner (Saarländische Krebsgesellschaft e.V.). Er beschreibt den Nutzen komplementärer Methoden, z. B. der Misteltherapie, bei Nebenwirkungen während der Krebstherapie.
Wenn Sie als Patient:in zum ersten Mal von der Misteltherapie hören, ist es auch interessant, welche Erfahrungen andere Betroffene damit gemacht haben. Dr. Heike Dziwisch und weitere (ehemalige) Patient:innen haben ihre Geschichte erzählt, um Ihnen Mut zu machen, Ihren Weg zu gehen.
Zur besseren Bewältigung der Krebsbehandlung und um Nebenwirkungen (z. B. anhaltende Erschöpfung, Übelkeit) zu reduzieren, gibt es wissenschaftlich geprüfte begleitende Therapiemöglichkeiten, die Sie selbstbestimmt und aktiv umsetzen bzw. mitgestalten können.
Neue Kraft spüren. In jedem Augenblick.
Mehr als zwei Drittel der Krebsbetroffenen vertrauen auf die Misteltherapie, um eine Krebsbehandlung besser zu vertragen und mehr Lebensqualität zu erfahren.
Halt finden. In jedem Augenblick.
Extrakte der Christrose (Helleborus niger) helfen vor allem in der palliativen Tumorsituation dabei, Ruhe und Halt zu finden, wenn Patient:innen durch Ängste und starke Unruhe belastet sind.
Eine Krebserkrankung ist eine ganz persönliche Erfahrung, deshalb muss die Behandlung in jeder Hinsicht zu Ihnen passen: Integrative Onkologie verbindet die klassischen Krebstherapien mit komplementären Therapien, die Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Auf diese Weise wird nicht nur der Tumor behandelt, sondern auch die damit verbundenen Beschwerden, so dass Sie Ihre Behandlung besser bewältigen können.
Krebsbedingte Fatigue ist eine schwere Erschöpfung, die während oder nach der Krebsbehandlung auftreten kann. Als Betroffene hat Evelyn Kühne gute Erfahrungen mit der Misteltherapie gemacht. In ihrem Blog spricht sie dazu mit Dr. Stefan Hiller (Zentrum für Integrative Onkologie der Filderklinik).
Die Misteltherapie eignet sich zur Immunstabilisierung bei Krebspatient:innen. Sie ist in Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt zu jedem Zeitpunkt der Krebserkrankung sinnvoll, denn ein gut funktionierendes Immunsystem kann Krebszellen und Krankheitserreger viel besser bekämpfen.
Ein starker Impuls führte 1975 zur Gründung von Helixor. Basierend auf einer bemerkenswerten Pionierarbeit haben wir die Geschichte weitergeschrieben und gestalten gerade aktiv unsere Zukunft.
Sie hat so viele Gesichter – diese eine von 8 Frauen, die in Deutschland jährlich die Diagnose Brustkrebs erhält. 2014 war es z. B. Dr. Heike Dziwisch. Im Radiointerview spricht sie über ihre erfolgreiche Therapie, denn der Weltkrebstag will zeigen: Von Krebs betroffen heißt nicht verloren sein. Man wird gesehen. Es wird geholfen.
Eine tolle Arbeit leisten sehbehinderte Menschen, indem sie ihren Tastsinn speziell weiterbilden zur Erkennung von Veränderungen im Brustgewebe. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet “Medizinisch-Taktile Untersucher:innen” (MTU). Mehr zu diesen “Discovering Hands” gibt es hier:
Einen Vortrag über Einsatzmöglichkeiten und Anwendung der Misteltherapie hören Sie am 17. Mai von 19 – 20:30 Uhr in der GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden. Die Gebühr beträgt 8,- Euro. Zur Anmeldung klicken Sie auf den Button:
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