Eine Krebserkrankung ist eine sehr persönliche Erfahrung. Für einen guten Verlauf der Behandlung ist es deshalb wichtig, dass Sie auch Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen, zum Beispiel den Wunsch nach mehr Kraft und weniger Nebenwirkungen während der Behandlung. Eine Misteltherapie kann Sie dabei unterstützen.
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Was ist eine Misteltherapie und wie wird sie eingesetzt?
Eine Misteltherapie wird bei Krebs zusätzlich zur konventionellen Medizin eingesetzt. Als Teil der integrativen Onkologie unterstützt sie bei der Behandlung von Krebs, indem sie Nebenwirkungen reduziert. So erfahren Krebsbetroffene wieder mehr Lebensqualität.1
Mistelpräparate zählen zu den am häufigsten eingesetzten pflanzlichen Arzneimitteln bei Tumorerkrankungen.1 Bis zu 77 Prozent der Krebsbetroffenen vertrauen auf die Heilwirkung der Mistel.2 Patient:innen vertragen ihre Krebsbehandlung aufgrund der geringeren Nebenwirkungen meist besser.3 Diese Wirkung erzielt die Misteltherapie, indem sie unter anderem
- das Immunsystem stärkt,
- Fatigue (anhaltende Erschöpfung) reduziert und
- Stimmung, Appetit, Schlaf sowie Wärmeempfinden normalisiert.4,5,6,7
Viele modernen Krebszentren und Arztpraxen bieten neben der konventionellen Krebsbehandlung auch bewährte Begleittherapien wie die Misteltherapie an. Erfahren Sie im Video, wie Sie Ihre Krebsbehandlung auf diese Weise unterstützen und wieder mehr Lebensqualität erlangen können: Neue Kraft spüren. In jedem Augenblick.
Mistel: Heilpflanze mit Tradition
Ob von Schnee bedeckt, der Sonne durchglüht, in feuchten Flusstälern oder auf über 1.000 Höhenmetern – die Mistel ist eine echte Überlebenskünstlerin in der Natur. Licht oder Schwerkraft scheint die „eigensinnige“ Heilpflanze zu ignorieren: Fest verankert in den Wipfeln ihres Wirtsbaums, wächst sie kugelförmig in alle Richtungen. Ihre schneeweißen Früchte trägt sie mitten im Winter, ihre Blätter sind zu jeder Jahreszeit immergrün.
Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Botanik hat die Mistel von jeher das Interesse der Menschen geweckt: Unabhängig von alten Traditionen oder Geschichten wird sie dank ihrer aufbauenden und stärkenden Eigenschaften tatsächlich schon seit der Antike als wirkungsvolles Mittel eingesetzt.8 Ihre Verwendung in der Onkologie reicht zurück ins 16. Jahrhundert, wie ein Kräuterbuch des Jahres 1543 belegt.8
Volle Wirkkraft im Gesamtextrakt
Die Mistel gehört zu den am besten untersuchten Arzneimittelpflanzen: Aber keine Einzelsubstanzen, sondern das Zusammenspiel der zahlreichen Inhaltsstoffe sorgt für das vielschichtige Wirkungsspektrum. Deshalb ist es wichtig, den Gesamtextrakt der Pflanze zu gewinnen, der alle Inhaltsstoffe in ihrer jahreszeitlich unterschiedlichen Zusammensetzung enthält.
Nicht alle Misteln sind gleich
Nur die europäische Weißbeerige Mistel (Viscum album L.) ist medizinisch nutzbar.9 Je nachdem, auf welchem Wirtsbaum sie „ankert“, unterscheidet sich die Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe. Es gibt 3 Unterarten der Weißbeerigen Mistel. Sie werden nach ihren Wirtsbäumen Tanne, Laubbaum und Kiefer benannt. Ärzt:innen wählen je nach Tumorart sowie den anstehenden Therapien und dem Allgemeinzustand ihrer Patient:innen die passende Mistelsorte.
Tannenmistel
Laubbaummistel (zum Beispiel Apfelbaum).
Kiefernmistel
Gut erklärt: Pflanzenwissen zur Mistel
Das Magazin „Querbeet“ (Bayerischer Rundfunk) veranschaulicht in einem kleinen Film die „Lebensart“ der Mistel – sehen Sie selbst!
Misteltherapie bei Krebs: Welche Wirkung hat die Mistel?
Ärzt:innen setzen die Misteltherapie bei Krebspatient:innen primär mit dem Ziel ein, deren Lebensqualität und ihr Allgemeinbefinden sowie die Verträglichkeit von konventionellen Krebstherapien (zum Beispiel Chemo- oder Strahlentherapie) zu verbessern.1 Dabei wird die Wirksamkeit der konventionellen Therapien nachweislich nicht beeinflusst. Die Misteltherapie dient außerdem zur Immunstärkung.10
Sie können Ihre Krebsbehandlung aktiv mitgestalten, wieder Kraft spüren und Ihre Lebensqualität verbessern. Gemeinsam mit Ihren behandelnden Ärzt:innen oder Therapeut:innen finden Sie die bestmögliche Behandlung. Bei Fragen rund um die Misteltherapie sind die Expert:innen unserer Therapieberatung auch jederzeit persönlich für Sie da.
Ärztliche Anleitung – selbstständige Anwendung
Durch eine Misteltherapie lassen sich Nebenwirkungen der konventionellen Krebstherapie verringern, das Immunsystem stärken sowie das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität verbessern.1
Informieren Sie sich hier zum Ablauf der Behandlung:
Der erste Schritt
Eine Misteltherapie ist eine individuelle Therapie, die eine ärztliche Begleitung erfordert: Ihre Ärztin oder Ihr Arzt berät Sie, inwieweit eine Misteltherapie für Sie geeignet ist, sucht die Mistelsorte für Sie aus, die am besten zu Ihrer Tumorart passt, und macht Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie selbstständig zu Hause fortsetzen.
Die erste Anwendung
Normalerweise werden Mistelprodukte 2- bis 3-mal wöchentlich unter die Haut gespritzt (subkutan), bevorzugt an wechselnden Stellen des Bauches oder am Oberschenkel.
Wie reagiert mein Körper auf die Mistel?
Mistelinjektionen hinterlassen typische Zeichen: Eine Rötung an der Einstichstelle, die manchmal ein wenig anschwillt oder juckt, sowie eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur. Diese sogenannte Lokalreaktion ist die gewünschte, natürliche Immunantwort des Körpers auf die Mistel. Sie zeigt, dass das Immunsystem „arbeitet“.10
Wann informiere ich die Ärztin oder den Arzt?
Ist die Rötung deutlich größer als 5 Zentimeter im Durchmesser, bei Fieber über 38 Grad Celsius oder bei seltenen allergischen Reaktionen (zum Beispiel Nesselausschlag, Schwellungen im Gesichtsbereich oder Atemnot), pausieren Sie mit der Misteltherapie.10 Informieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, damit die Dosierung oder die Mistelsorte angepasst werden kann.
Wie lange dauert die Misteltherapie?
Um einen nachhaltigen Therapieerfolg zu erzielen, sollten Sie die Misteltherapie langfristig anwenden, meist über mehrere Monate.10 Dabei legen Sie nach der Eingewöhnungszeit meist mehrwöchige Behandlungspausen ein. Aufgrund der unkomplizierten Handhabung und sehr guten Verträglichkeit lässt sich die Therapie gut in Ihren Alltag integrieren.
Wann sollte ich mit einer Misteltherapie beginnen?
Für eine Misteltherapie gibt es keinen falschen Zeitpunkt, sie ist in jeder Phase einer Krebserkrankung eine sinnvolle Ergänzung zur Standardbehandlung.10 Idealerweise starten Sie mit der Therapie so früh wie möglich: am besten direkt nach der Diagnose und noch vor einer geplanten Krebsoperation sowie vor, während und nach einer onkologischen Standardtherapie (zum Beispiel Chemo-, Strahlen- oder Hormontherapie). Das geschieht immer in Abstimmung mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin.
Studien zur Wirksamkeit der Misteltherapie bei Krebs
Seit 1917 hat sich die Misteltherapie als onkologische Begleittherapie bewährt.7 Heute gehört die Mistel zu den wissenschaftlich am besten untersuchten Arzneimittelpflanzen:
- mehr als 150 klinische Studien (davon über 40 prospektiv randomisiert)
- über 3.000 wissenschaftliche Arbeiten
Die Studienlage zur Wirksamkeit der komplementären Misteltherapie belegt eindeutig die Verbesserung der Lebensqualität während einer Krebsbehandlung.3
Forschung von Helixor
Wissenschaftliche Nachweise und langjährige praktische Erfahrungswerte mit mehreren tausend Patient:innen gewährleisten die Anwendungssicherheit unserer Therapiekonzepte. Von den mehr als 30 Studien, die mit unseren Produkten durchgeführt wurden, beschreiben die nachstehenden Veröffentlichungen beispielhaft die Wirksamkeit der Misteltherapie:
- Mehr Lebensqualität: An der Studie von Piao et al. (2004) nahmen insgesamt 233 Patient:innen mit Brust-, Eierstock- sowie nichtkleinzelligem Lungenkrebs teil. Ergebnisse zeigten, dass die Misteltherapie die Lebensqualität signifikant verbessern und die Nebenwirkungen der Chemotherapie verringern kann.5
- Besserung von Fatigue (anhaltende Erschöpfung), Stimmung und Wärmeempfinden: Das Fazit einer Metaanalyse (Auswertung mehrerer Studien) von Pelzer et al. (2022) lautet: Mistelprodukte können Fatigue und andere Nebenwirkungen konventioneller Therapien reduzieren.6 Ein weiterer Review von Matthes (2001) verdeutlicht den positiven Effekt der Misteltherapie auf die körpereigene Wärmeregulation.7
- Stärkeres Immunsystem: Die immunmodulierenden Effekte der Misteltherapie wurden von Oei et al. (2019) zusammengefasst.4
- Weniger Nebenwirkungen: Bei der Studie von Tröger et al. (2014) wurden 65 Brustkrebs-Patientinnen (Stadium I-III) untersucht. Das Ergebnis: Eine Misteltherapie während der Chemotherapie kann Allgemeinbefinden und Lebensqualität signifikant verbessern.11
- Bessere Verträglichkeit der Chemotherapie: Mansky et al. (2013) zeigten, dass die Mistel die Effekte der Chemotherapie von Patient:innen mit fortgeschrittenen soliden (also „greifbaren“, abgegrenzten) Tumoren in Lunge, Bauchspeicheldrüse, Darm und Brust nicht beeinträchtigt. Vielmehr verbesserten die Extrakte der Heilpflanze die Verträglichkeit der Chemotherapie.12
Zusätzliches detailliertes Studien-Wissen finden Sie auf mistel-therapie.de.
Informieren Sie sich auf einem Webinar oder einer Vor-Ort-Veranstaltung für Krebsbetroffene und Angehörige.
Herstellungsverfahren: Mit der Natur arbeiten und ihre Heilkräfte erhalten
Mit der Natur arbeiten und ihre Heilkräfte erhalten – nach diesem Grundsatz entstehen die Therapiekonzepte mit der vollen Wirkkraft aus der Natur für den Menschen. Ein Arzneimittel wirkt, wenn 2 Voraussetzungen stimmen: Das Ausgangsmaterial und der Herstellungsprozess.
Wie das praktisch aussieht, veranschaulicht die Herstellung am Beispiel unseres pflanzlichen Arzneimittels für die Misteltherapie:
Tanne, Apfelbaum, Kiefer: 3 Mistelsorten – alle Möglichkeiten
Es gibt 3 Unterarten der weißbeerigen Mistel (Viscum album L.), die auf unterschiedlichen Wirtsbäumen wachsen, zum Beispiel Tanne, Apfelbaum oder Kiefer. Der Wirtsbaum beeinflusst die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe „seiner“ Mistel und damit auch die Arzneimittel, die daraus gewonnen werden. Welche Sorte zum Einsatz kommt, richtet sich nach Tumorart und Situation des Betroffenen.
4 Jahreszeiten, 1 Extrakt
Jede Sorte wird 4-mal im Jahr (Frühling, Sommer, Herbst und Winter) geerntet. So wird die Gesamtheit der jahreszeitlichen Entwicklungsstadien der Misteln und ihrer jeweils unterschiedlichen Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Gesamtextrakt abgebildet. Die Misteln stammen aus Wildsammlungen, weil sie in ihrem natürlichen Lebensraum eine Qualität entwickeln, die sich nicht nachbauen lässt. Bestandsregulierend werden sie sorgfältig von Hand geerntet und verlesen.
Die Vorbereitung: Waschen und Zerkleinern
Um ihre Wirkkraft weitestgehend zu erhalten, werden die Pflanzen so naturbelassen wie möglich verarbeitet. Nach dem Waschen folgt die Zerkleinerung.
Das Herzstück: Extraktion und Mischung
Bei der Extraktion mit verwirbeltem Wasser werden Winter- und Frühjahrsernte zum Winterextrakt zusammengefasst, Sommer- und Herbsternte zum Sommerextrakt. Der Gesamtextrakt entsteht durch Mischung von Winter- und Sommerextrakt in einem einzigartigen Verwirbelungsverfahren.
Der Anspruch: Höchste Qualität
Unser GMP-zertifizierter Herstellprozess unterliegt strengsten Qualitätskontrollen bei jedem Arbeitsschritt sowie regelmäßigen Audits für alle Länder, die wir mit unseren Arzneimitteln beliefern.
Der Mehrwert: Ohne Zusätze steril in die Ampulle
Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist auch der Verzicht auf jegliche Zusätze. Die Frischpflanzenextrakte werden direkt steril in Ampullen abgefüllt. So sind sie aufgrund des speziellen Herstellprozesses bei voller Wirkkraft 3 Jahre haltbar.
FAQs zur Misteltherapie bei Krebs
Was ist eine Misteltherapie?
Die Mistel ist eine der am besten untersuchten Heilpflanzen. Bei Krebs wird eine Misteltherapie meist zusätzlich zur konventionellen Behandlung verordnet.1 Dabei spritzen Patient:innen in der Regel 3-mal wöchentlich den Mistelextrakt unter die Haut.
Was bewirkt eine Misteltherapie bei Krebs?
Die Misteltherapie kann das Immunsystem stärken und die Lebensqualität von Krebspatient:innen verbessern. Viele Begleiterscheinungen der onkologischen Behandlung lassen sich damit reduzieren, vor allem anhaltende Erschöpfung (Fatigue), Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Wird die Anwendung der Misteltherapie während einer Chemo- oder Strahlentherapie empfohlen?
Ja, weil die Therapie die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie reduzieren kann. Vor allem die chronische Müdigkeit (Fatigue) tritt unter einer begleitenden Misteltherapie seltener oder abgeschwächt auf.6 Eine Misteltherapie hilft also vielen Patient:innen dabei, ihre Chemo- oder Strahlentherapie besser durchzustehen.
Was tun bei Rötung und Schwellung an der Einstichstelle oder kurzzeitiger Anstieg der Körpertemperatur?
Das sind erwünschte Reaktionen – der Organismus reagiert auf die Misteltherapie. Auch Verhärtungen und Juckreiz sind unbedenklich. Wenn die Rötung größer als 5 Zentimeter im Durchmesser ist oder Sie Fieber (über 38 Grad Celsius) haben, setzen Sie die Therapie nicht fort, sondern befragen Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.10
Wie muss ich die Mistelampullen aufbewahren?
Die ungeöffneten Ampullen können Sie bei Zimmertemperatur (bis 30 Grad Celsius) aufbewahren und transportieren (nur Ampullen der Stärken 0,01 mg und 0,1 mg bitte im Kühlschrank aufbewahren). Die Frischpflanzenextrakte werden bei Helixor direkt steril in Ampullen gefüllt – ohne Konservierungsstoffe oder sonstige Zusätze. Spritzen Sie das Produkt sofort nach Öffnung und vernichten Sie Reste.
Zahlt die Grundversicherung eine Misteltherapie?
Ja, die Misteltherapie ist in der Grundversicherung verankert, die Kosten werden erstattet.
Wo bekommt man Arzneimittel für die Misteltherapie?
Die Arzneimittel sind nur in der Apotheke erhältlich. Sie erhalten die Produkte auch ohne Rezept, dann müssen Sie selbst für die Kosten aufkommen. Bitte klären Sie vorab mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, inwieweit eine Misteltherapie für Sie infrage kommt!
Wie finde ich eine Praxis, die Misteltherapie anbietet?
Ein Verzeichnis von Praxen, die integrative Onkologie (unter anderem Misteltherapie) anbieten, finden Sie zum Beispiel unter helixor.de/praxisfinder.
Ihr Anliegen war nicht dabei?
Gern erhalten Sie die Antwort auf Ihre konkrete Frage. Schreiben Sie uns: beratung@helixor.de
„Welche Praxis ist die richtige für mich?“
Nutzen Sie den Praxisfinder und erhalten Sie einen Überblick zu ärztlichen Anlaufstellen, die eine Mistel- oder Helleborustherapie anbieten.
Quellen
1 „Die Misteltherapie bei Krebs“. Misteltherapie.de, https://www.mistel-therapie.de/informationen-fuer-patientinnen. Zugegriffen 10. Januar 2023.
2 Matthes H et al. Statement to an Insucient Systematic Review on Viscum album L. Therapy, eCAM Artikel ID 7091039.
3 Loef M, Walach H. 2020. BMC Complement. Med. Ther. 20: 227.
4 Oei SL et al. 2019. Mistletoe and Immunomodulation: Insights and Implications for Anticancer Therapies. Evidence-Based Complement Altern Med.;2019:5893017. doi:10.1155/2019/5893017.
5 Piao BK et al. 2004. Anticancer Res. 24(1): 303-310.
6 Loef/Walach: BMC Compl Med and Ther 2020.
7 Matthes H. 2001. In: Scheer R et al. (ed.): Die Mistel in der Tumortherapie. KCV Verlag, Essen, 253-274.
8 „Vom Mythos zur Heilpflanze“. Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH, https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-032014/vom-mythos-zur-heilpflanze/. Zugegriffen 15. Februar 2023.
9 „Vorkommen, Arten, Entwicklung, Verbreitung und botanische Besonderheiten der Mistel“. Misteltherapie.de, https://www.mistel-therapie.de/informationen-fuer-patientinnen/wissenswertes-rund-um-die-mistel. Zugegriffen 10. Januar 2023.
10 „Antworten zu Fragen Misteltherapie“. Misteltherapie.de, https://www.mistel-therapie.de/informationen-fuer-patientinnen/haeufige-fragen-und-antworten. Zugegriffen 10. Januar 2023.
11 Tröger W et al. 2014. eCAM Article-ID 430518.
12 Mansky PJ et al. 2013. eCAM 2013: Article ID 964592.
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