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Basierend auf den Erfahrungen von Therapeuten (u. a. beschrieben im Vademecum Anthroposophische Arzneimittel) wird Helleborus niger in Absprache mit Ihrem Therapeuten zwei- bis dreimal wöchentlich bis einmal täglich unter die Haut gespritzt (subkutan). Zum Aufziehen der Spritze beachten Sie bitte unsere Anleitung zur subkutanen Injektion. Wenn Sie Helleborus in Kombination mit einer Misteltherapie anwenden, sollten Sie beide Medikamente im Wechsel spritzen, nicht gleichzeitig und nicht an dieselben Körperstellen. Selten kommt es vor, dass die Einstichstelle sich etwas rötet, juckt oder brennt. Auch ein leichtes Spannungs- oder Wärmegefühl an der Injektionsstelle kann auftreten. Beides ist unbedenklich und lässt rasch wieder nach. Gegenanzeigen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Die Anwendung wird so lange fortgesetzt, wie es Symptome gibt, die mit Helleborus niger gelindert werden können.

Zum Aufziehen der Spritze beachten Sie bitte unsere Anleitung zur subkutanen Injektion. Wenn Sie Helleborus in Kombination mit einer Misteltherapie anwenden, sollten Sie beide Medikamente im Wechsel spritzen, nicht gleichzeitig und nicht an dieselben Körperstellen. Zum Aufziehen der Spritze beachten Sie bitte unsere Anleitung zur subkutanen Injektion. Wenn Sie Helleborus in Kombination mit einer Misteltherapie anwenden, sollten Sie beide Medikamente im Wechsel spritzen, nicht gleichzeitig und nicht an dieselben Körperstellen. Selten kommt es vor, dass die Einstichstelle sich etwas rötet, juckt oder brennt.


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