Wir zeigen Medienpräsenz
Mit der zunehmenden Verbreitung in Kliniken und Praxen ist das Thema integrative Onkologie auch in den Medien immer präsenter.
Hier finden Sie Links zu unabhängigen Medienberichten rund um die Mistel und Christrose in der integrativen Onkologie. Die Inhalte dieser Verlinkungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung unseres Unternehmens wider.
“Jetzt kümmere ich mich um mich…”
… und das schaffe ich nicht allein, sagte sich Ulrike Jung nach der Diagnose Brustkrebs. Sie, die für Familie und Freunde immer als Fels in der Brandung war, hat Maßnahmen gefunden, um auch sich selbst in den Fokus zu setzen.
Weitere Patientenstimmen zur Misteltherapie
Mistel bei Fatigue
Die Fatigue begleitet mich – aber ich weiß, wie ich damit umgehen kann, erzählt die Autorin Evelyn Kühne auf ihrem Blog.
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„Heue freue ich mich wieder am Leben!“
Claudia Graszek (60) bekämpfte ihren Blasenkrebs u.a. mit einer Misteltherapie.
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„Ich habe Darmkrebs“
dank Misteltherapie fühle ich mich gut“ – Die Misteltherapie schenkt Helga Helfer (60) Energie für den Kampf ihres Lebens
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„Wenn ich leben will, muss ich kämpfen“
Ihre Überlebenschancen gingen gegen null. Doch die Heilkräfte der Mistel machten Birgid B. stark für die Chemotherapie
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Die Christrose – Botanisches Phänomen mit therapeutischem Potenzial
Sie ist wirklich eine erstaunliche Pflanze: Während die Natur ringsum ihren „Winterschlaf“ hält, steht die Christrose mitten in ihrer Blüte. Doch nicht nur das macht die immergrüne Pflanze mit dem botanischen Namen Helleborus niger zu etwas Besonderem: Ihre Wildform enthält ein breites Spektrum an Wirkstoffen, welche sowohl auf psychischer als auch auf physischer Ebene aktiv werden.
Weitere Beiträge zur Helleborustherapie
Neues zur Heilkraft der Christrose
Die Christrose ist mit den großen Ärzten seit der Zeit der Griechen verbunden: Hippokrates, Paracelsus und Hahnemann.
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Winterwunder Christrose
Die Christrose blüht im Winter und zeigt damit Widerstandskraft und Lebensenergie. Schon Paracelsus erkannte ihr Heilungspotenzial, das noch längst nicht vollständig ausgeschöpft ist.
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sinnvolle Unterstützung onkologischer Standardtherapien
Zwei Ärztinnen und eine Patientin erläutern, welche Vorteile eine begleitende Misteltherapie bei Krebs haben kann. Als wissenschaftlich geprüfte Maßnahme kann die Misteltherapie die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.
Weitere Presseberichte zur Misteltherapie in der Onkologie
Das böse K-Wort
Schock-Diagnose Brustkrebs! Susanne Reinker berichtet über ihren Weg, und die Frauenärztin Dr. Eva-Marie Braun beschreibt den Behandlungansatz der integrativen Onkologie.
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Krebsbetroffene wirksam unterstützen
Zur Unterstützung einer laufenden Krebstherapie sowie im Rahmen der Nachsorge gehört die Misteltherapie zu den häufigsten komplementären Maßnahmen. Sie fördert den Behandlungserfolg und kann die Lebensqualität verbessern.
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Was kann die Misteltherapie?
Dr. Gunver S. Kienle (Universität Witten/Herdecke) ist überzeugt von der Wirksamkeit der Mistel: „Wenn ich Krebs hätte, würde ich sie auf jeden Fall einsetzen!“
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Komplementrämedizin – Neues von der Misteltherapie
Die Komplementärmedizin hat einen großen Stellenwert in der Krebsbehandlung. Dr. Steffen Wagner spricht über seine Erfahrungen, die er in der Frauenheilkunde und Onkologie mit der Misteltherapie gemacht hat.
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Kraft der Mistel
Die Mistel hat sich vor allem als ergänzende Therapie klassischer schulmedizinischer Verfahren bewährt, etwa bei Krebs.
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Ansprechperson für Pressevertreter:
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Die Christrose – eine besondere Heilpflanze
Dr. Johannes Wilkens erläutert seine Erfahrungen mit der Heilpflanze Christrose (Helleborus niger) , deren Potenzial bislang nur wenig bekannt ist. Vor allem auf der psychischen Ebene erzielte er damit erstaunliche Ergebnisse. Seit über 20 Jahren versucht Dr. Wilkens neben der Schulmedizin auch weitere Behandlungswege gerade bei schweren Erkrankungen aufzuzeigen.
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Ich will anderen Mut machen
Die Ärztin Dr. Heike Dziwisch berichtet über ihre eigene Krebserkrankung 2014. Die Misteltherapie war für sie eine wertvolle Unterstützung. Heute setzt sich Dr. Dziwisch dafür ein, dass Krebsbetroffene über unterstützende Krebstherapien informiert werden und damit die Chance bekommen, ihren Alltag wieder zu meistern.
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